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Barrierefreier Wohnraum: Warum 2025 noch Millionen Wohnungen fehlen und was jetzt getan werden muss 

Lion Tönse
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Lion Tönse

Barrierefreier Wohnraum ist für viele Menschen in Deutschland eine Grundvoraussetzung, um auch im Alter selbstständig und sicher leben zu können. Doch genau dieser Wohnraum ist knapp – und die Nachfrage steigt stetig. Mit einer alternden Gesellschaft und einem zunehmenden Anteil mobilitätseingeschränkter Personen wird die Bedeutung barrierefreier Wohnungen immer größer. Bereits heute sind Millionen Menschen auf solche Wohnmöglichkeiten angewiesen, doch die bestehende Infrastruktur kann diesen Bedarf kaum decken.

Der demografische Wandel verschärft diese Situation zusätzlich. Prognosen zufolge wird bis 2035 mehr als ein Viertel der deutschen Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. Gleichzeitig bleiben umfassende Lösungen aus, und die Versorgungslücke wächst. 

In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die aktuelle Lage, beleuchten die Ursachen für den Mangel und präsentieren Lösungsansätze. Dabei geht es nicht nur um Förderprogramme und den Neubau, sondern auch um innovative Konzepte wie die Immobilienverrentung, die Eigentümern eine Finanzierung für barrierefreie Umbauten ermöglicht. Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, wie barrierefreies Wohnen für alle Generationen Realität werden kann. 

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum dieses Thema so wichtig ist – und was wir alle tun können, um den Mangel zu beheben. 

Podcast-Tipp: Tiefer ins Thema eintauchen  

In unserer neuesten Podcast-Folge sprechen wir ausführlich über den Mangel an barrierefreiem Wohnraum und die dringend notwendigen Maßnahmen, um diese Versorgungslücke zu schließen. Gemeinsam mit Experten beleuchten wir die aktuellen Herausforderungen, präsentieren Lösungsansätze und diskutieren, wie barrierefreies Wohnen für alle Generationen realisiert werden kann. 

Hören Sie jetzt rein und erfahren Sie mehr!

Dieser Podcast bietet tiefergehende Einblicke und praktische Tipps, die Ihnen helfen, das Thema besser zu verstehen und mögliche Lösungen zu erkennen.

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Aktuelle Lage: Zahlen und Fakten  

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: In Deutschland fehlen bereits heute Millionen barrierefreie Wohnungen. Aktuell stehen nur rund 1,2 Millionen barrierefreie Wohnungen zur Verfügung, während der Bedarf bei etwa 3 Millionen Haushalten liegt. Diese Lücke verdeutlicht die Dringlichkeit des Problems, vor allem angesichts des demografischen Wandels. 

Bis zum Jahr 2040 wird sich die Situation weiter verschärfen: Prognosen gehen von einer Versorgungslücke von 2 Millionen Wohnungen aus. Der Bedarf steigt kontinuierlich, da die Gesellschaft altert und damit die Zahl der mobilitätseingeschränkten Menschen zunimmt. Laut Schätzungen werden im Jahr 2035 rund 26 % der deutschen Bevölkerung – das entspricht fast 22 Millionen Menschen – älter als 65 Jahre sein. 

Die Folgen des Mangels sind nicht nur individuell spürbar, sondern auch gesellschaftlich gravierend. Fehlende barrierefreie Wohnungen erhöhen das Risiko für ältere Menschen, früher auf Unterstützung angewiesen zu sein oder gar in Pflegeeinrichtungen umziehen zu müssen. Ein barrierefreies Zuhause trägt entscheidend dazu bei, die Selbstständigkeit im Alter zu erhalten, Unfälle zu vermeiden und Pflegebedürftigkeit vorzubeugen. 

Trotz dieser Herausforderungen nimmt der Ausbau von barrierefreiem Wohnraum bisher nicht das Tempo an, das notwendig wäre, um den Bedarf zu decken. Es mangelt nicht nur an Neubauten, sondern auch an angepassten Bestandswohnungen. Damit wird der Handlungsdruck für Politik, Immobilienwirtschaft und private Eigentümer in den kommenden Jahren weiter steigen. 

Ein barrierefreies Zuhause ist keine Luxusoption – es ist für Millionen Menschen eine Grundvoraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Die Zahlen zeigen, dass die Lücke zwischen Angebot und Bedarf wächst, und verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf, um zukunftsfähige Lösungen zu schaffen. 

Warum barrierefreier Wohnraum so knapp ist

Der Mangel an barrierefreiem Wohnraum lässt sich auf mehrere Ursachen zurückführen – von hohen Kosten bis hin zu politischen Prioritäten, die andere Themen in den Vordergrund rücken. 

Hohe Kosten und strukturelle Hemmnisse
Ein wesentlicher Faktor sind die Kosten für den Umbau bestehender Wohnungen. Durchschnittlich betragen die Ausgaben für einen barrierefreien Umbau etwa 19.000 Euro pro Wohnung. Diese Investitionen sind für viele private Eigentümer und Vermieter kaum rentabel, da sie die Ausgaben oft nicht über höhere Mieteinnahmen ausgleichen können. Hinzu kommt, dass Mieter, die auf barrierefreien Wohnraum angewiesen sind, finanziell meist weniger Spielraum haben. Fehlende finanzielle Anreize, wie umfangreiche Förderungen oder steuerliche Erleichterungen, verschärfen die Zurückhaltung bei notwendigen Umbauten zusätzlich.

Wettbewerb um Wohnraum
Der bestehende barrierearme Wohnraum ist nicht nur für mobilitätseingeschränkte Menschen attraktiv. Auch junge Familien profitieren von schwellenlosen Zugängen, breiten Fluren und modernen Duschen, etwa wenn sie Kinderwagen oder andere Hilfsmittel nutzen. Das führt zu einer erhöhten Nachfrage und einem starken Wettbewerb auf dem ohnehin knappen Wohnungsmarkt. Barrierefreie oder barrierearme Wohnungen werden so oft von Haushalten bewohnt, die diese Merkmale zwar schätzen, sie aber nicht zwingend benötigen.

Politische Prioritäten
Ein weiterer Grund für die stagnierende Entwicklung liegt in der politischen Agenda. Während der Fokus in den letzten Jahren verstärkt auf Themen wie energetischer Sanierung und Klimaschutz lag, geriet die Barrierefreiheit in den Hintergrund. Energetische Modernisierungen und der Ausbau umweltfreundlicher Standards sind zwar wichtig, konkurrieren jedoch mit barrierefreien Maßnahmen um knappe Ressourcen und Fördermittel.

Insgesamt zeigt sich, dass der Ausbau von barrierefreiem Wohnraum durch wirtschaftliche, strukturelle und politische Hemmnisse gebremst wird. Ein Umdenken in der Priorisierung und gezielte Anreize sind notwendig, um das Problem nachhaltig zu lösen und den Wohnungsmarkt an die Bedürfnisse einer alternden Gesellschaft anzupassen 

Auswirkungen des Mangels

Der Mangel an barrierefreiem Wohnraum hat weitreichende Folgen – sowohl für die Betroffenen selbst als auch für die Gesellschaft insgesamt. 

Für Betroffene
Fehlende Barrierefreiheit in den eigenen vier Wänden führt oft dazu, dass ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen ihre Selbstständigkeit verlieren. Ohne schwellenlose Zugänge oder barrierearme Badezimmer wird der Alltag schnell zur Herausforderung. Dies erhöht nicht nur die Abhängigkeit von Pflege oder Unterstützung durch Angehörige, sondern auch das Unfallrisiko im eigenen Zuhause – beispielsweise durch Stürze. Gerade im Alter kann ein solcher Unfall gravierende Folgen haben und die Notwendigkeit eines Umzugs in eine Pflegeeinrichtung beschleunigen.

Gesellschaftliche Folgen
Für die Gesellschaft bedeutet der Mangel an barrierefreien Wohnungen eine steigende Belastung der sozialen und gesundheitlichen Systeme. Die Kosten für Pflege und stationäre Unterbringung nehmen zu, da viele Menschen aufgrund unzureichender Wohnverhältnisse früher als notwendig pflegebedürftig werden. Präventive Maßnahmen wie der rechtzeitige Umbau von Wohnraum könnten hier sowohl individuelle als auch gesellschaftliche Belastungen deutlich reduzieren.

Beispiel: Fehlende Barrierefreiheit im Alltag
Eine aktuelle Statistik verdeutlicht die Dimension des Problems: Nur etwa 4 % der pflegebedürftigen Haushalte leben in barrierefreien Wohnungen. Das zeigt, wie unzureichend der bestehende Wohnraum auf die Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt ist. In den meisten Fällen können Haushalte trotz bestehendem Bedarf keine geeignete Wohnung finden oder sich einen Umbau nicht leisten.

Die Folgen des Mangels sind daher nicht nur individuell spürbar, sondern wirken sich auch auf das Gemeinwohl aus. Barrierefreie Wohnungen könnten die Selbstständigkeit fördern, Pflegekosten senken und die Lebensqualität vieler Menschen nachhaltig verbessern. 

Lösungsansätze: So können wir die Lücke schließen

Der Mangel an barrierefreiem Wohnraum erfordert gezielte politische Maßnahmen und innovative Konzepte, um die Versorgungslücke nachhaltig zu schließen. Erste Schritte wurden zwar unternommen, doch der Weg zu einer flächendeckenden Lösung ist noch lang. 

Förderprogramme: Erste Fortschritte, aber noch zu wenig
Die Verdoppelung des KfW-Förderbudgets für den altersgerechten Umbau auf 150 Millionen Euro im Jahr 2024 ist ein positives Signal. Dieses Programm bietet Eigentümern finanzielle Unterstützung, um ihre Wohnungen barrierefreier zu gestalten. Doch angesichts der bestehenden Versorgungslücke reicht diese Summe bei weitem nicht aus. Eine Studie des Pestel-Instituts zeigt: Bis 2030 sind 50 Milliarden Euro an Fördermitteln notwendig, um den bestehenden Wohnraum an die Bedürfnisse einer alternden Gesellschaft anzupassen.

Innovative Konzepte: Umbau und Neubau als Schlüssel
Der Umbau von Bestandsgebäuden spielt eine zentrale Rolle, da der Großteil des Wohnraums in Deutschland aus älteren Gebäuden besteht. Ziel ist es, diese Wohnungen barrierefrei oder zumindest barrierearm zu machen. Gleichzeitig sollte Barrierefreiheit im Neubau als Standard etabliert werden. Hierbei ist es wichtig, die zusätzlichen Kosten für barrierefreie Bauweisen frühzeitig einzuplanen, da diese bei vorausschauender Planung überschaubar bleiben.

Präventiver Ansatz: Für alle Generationen gedacht
Barrierefreiheit sollte nicht nur als Thema für Senioren betrachtet werden. Schwellenlose Zugänge, breite Türen und stufenlose Räume bieten Komfort für alle Lebenslagen – sei es für Familien mit Kinderwagen, Menschen mit vorübergehenden Mobilitätseinschränkungen oder Senioren. Der präventive Ansatz verfolgt die Vision einer inklusiven Wohnungslandschaft, in der Barrierefreiheit zum selbstverständlichen Qualitätsmerkmal wird.

Politische Verantwortung und gesellschaftlicher Auftrag
Es liegt in der Verantwortung der Politik, die Weichen für eine zukunftsfähige Wohnraumgestaltung zu stellen. Förderprogramme, gesetzliche Standards und gezielte Anreize für private und öffentliche Akteure sind unverzichtbar, um den Wandel zu beschleunigen. Barrierefreiheit ist keine Frage des Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung für ein Leben in Würde und Selbstbestimmung – jetzt und in der Zukunft.

Immobilienverrentung als Lösung: Finanzierung für barrierefreien Umbau

Für viele Eigentümer ist die Immobilienverrentung eine attraktive Möglichkeit, den barrierefreien Umbau der eigenen vier Wände zu finanzieren, ohne ihr Zuhause aufgeben zu müssen. Dieses Konzept verbindet finanzielle Sicherheit mit langfristiger Wohnsituation – ein Lösungsansatz, der besonders in Zeiten knapper Fördermittel und hoher Umbaukosten an Bedeutung gewinnt. 

Das Konzept der Immobilienverrentung 
Bei der Immobilienverrentung wird die eigene Immobilie verkauft, jedoch bleibt die Nutzung weiterhin gesichert. Dies wird durch die Eintragung eines Nießbrauchsrechts oder Wohnungsrechts im Grundbuch gewährleistet. Die Eigentümer können somit lebenslang in ihrem vertrauten Zuhause wohnen bleiben und gleichzeitig Kapital aus dem Immobilienwert freisetzen. 

Vorteile für Eigentümer
Die Verrentung bietet gleich mehrere Vorteile:

  • Sofortige Liquidität: Der erhaltene Geldbetrag kann direkt für den Umbau in eine barrierefreie Wohnung genutzt werden. Gerade ältere Immobilien benötigen häufig Modernisierungen wie schwellenlose Zugänge, breite Türen oder bodengleiche Duschen.
  • Lebenslange Nutzung: Eigentümer müssen ihre Immobilie nicht verlassen, sondern können weiterhin in ihrer vertrauten Umgebung bleiben – ein unschätzbarer Vorteil für viele Menschen, die auf Stabilität und Heimatgefühl angewiesen sind.

DEGIV: Ihr Experte für Immobilienverrentung
Die DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung ist spezialisiert auf dieses Modell und begleitet Eigentümer Schritt für Schritt. Mit dem Leitsatz „So können Sie das Kapital aus Ihrer Immobilie sinnvoll für den altersgerechten Umbau einsetzen und langfristig in Ihrem Zuhause bleiben“ bietet die DEGIV umfassende Beratung und maßgeschneiderte Lösungen an.

Praxisbeispiel: Wie Nießbrauch den Umbau finanzierte

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Ein Blick in die Zukunft

Der Mangel an barrierefreiem Wohnraum ist nicht nur ein Problem der Gegenwart, sondern wird in den kommenden Jahren weiter an Dringlichkeit gewinnen. Experten prognostizieren, dass der Bedarf an barrierefreien Wohnungen ab 2025 deutlich steigen wird. Bis zum Jahr 2040 werden schätzungsweise 3,3 Millionen Wohnungen benötigt, die den Ansprüchen einer alternden Gesellschaft gerecht werden. Diese Zahlen verdeutlichen den immensen Handlungsdruck, um die Wohnraumversorgung nachhaltig anzupassen. 

Vision: Wohnraum für alle Generationen
Die Zukunft des Wohnens muss inklusiv gestaltet werden, sodass nicht nur ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen, sondern alle Generationen von barrierefreien Wohnungen profitieren. Schwellenlose Zugänge, breitere Türen und funktionale Raumkonzepte sind längst keine Luxusoptionen mehr, sondern ein Standard, der Komfort und Sicherheit für jedes Lebensalter bieten sollte.

Städte und Gemeinden können hierbei eine Vorreiterrolle übernehmen, indem sie barrierefreie Wohnprojekte fördern und entsprechende Bauvorgaben in ihre Planungen integrieren. Pilotprojekte, die den Fokus auf generationenübergreifendes Wohnen legen, könnten als Vorbild für andere Kommunen dienen und die Akzeptanz für barrierefreie Bauweisen steigern. 

Appell: Gemeinsam handeln
Die Lösung dieses Problems kann nur durch ein Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erreicht werden. Die Politik ist gefordert, mit Förderprogrammen und Anreizen den Umbau bestehender Wohnungen sowie den Neubau barrierefreier Gebäude voranzutreiben. Die Wohnungswirtschaft muss verstärkt innovative Konzepte umsetzen, während die Gesellschaft ein stärkeres Bewusstsein für die Bedeutung inklusiven Wohnens entwickeln sollte.

Ein zukunftsweisender Ansatz wäre es, Barrierefreiheit nicht länger als Sonderfall, sondern als grundlegenden Bestandteil moderner Wohnraumgestaltung zu betrachten. Nur durch gemeinsames Handeln können wir sicherstellen, dass jeder Mensch – unabhängig von Alter oder Mobilität – ein Zuhause hat, das ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. 

Fazit und Handlungsaufforderung

Der Mangel an barrierefreiem Wohnraum ist eine Herausforderung, die bereits heute Millionen Menschen betrifft und in den kommenden Jahren weiter an Dringlichkeit gewinnen wird. Aktuell klafft eine deutliche Lücke zwischen dem Bedarf und dem vorhandenen Angebot: Nur 1,2 Millionen barrierefreie Wohnungen stehen über 3 Millionen mobilitätseingeschränkten Haushalten gegenüber. Ohne rasches Handeln wird diese Lücke bis 2040 auf 2 Millionen Wohnungen anwachsen. 

Um diese Versorgungslücke zu schließen, braucht es gezielte Lösungen. Förderprogramme wie die Erhöhung des KfW-Budgets sind erste wichtige Schritte, doch sie müssen durch umfangreichere Maßnahmen ergänzt werden. Der Umbau von Bestandsgebäuden, die Einführung barrierefreier Standards im Neubau und innovative Finanzierungsmodelle wie die Immobilienverrentung bieten praktikable Wege, um mehr Menschen den Zugang zu barrierefreiem Wohnraum zu ermöglichen. 

Ihr erster Schritt: Finanzielle Freiheit durch Immobilienverrentung 
Für Eigentümer bietet die Immobilienverrentung eine direkte Möglichkeit, den Umbau der eigenen Wohnung zu finanzieren und zugleich in den eigenen vier Wänden wohnen zu bleiben. Nutzen Sie das in Ihrer Immobilie gebundene Kapital, um Ihr Zuhause altersgerecht und sicher zu gestalten. 

Fordern Sie jetzt unser kostenfreies Infopaket zur Immobilienverrentung an und erfahren Sie, wie Sie den ersten Schritt zu einem barrierefreien Umbau machen können! 

Barrierefreies Wohnen ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für ein selbstbestimmtes Leben – heute und in Zukunft. Gemeinsam können wir die Weichen stellen, um diese Vision Realität werden zu lassen. Handeln Sie jetzt! 

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